Sicherer Download: So erkennt man den Software-Wolf im Schafspelz
Värdex Suisse AG ist nicht durch die FINMA beaufsichtigt und der Gutscheinbetrag wird nicht von der Einlagensicherung erfasst. Der Artikel erklärt, wie man sich vor Cyber Betrugsfällen schützen kann und welche Arten es davon gibt. Kontaktiere uns, wenn du Opfer eines Betruges in Bezug auf deine Cryptonow Wallet geworden bist. Das Neuste aus unserem Heft und hilfreicheRatgeber-Artikel für den Alltag – die wichtigsten Beobachter-Inhalte aus Print und Digital. Er reklamierte bei der Cembra Money Bank, Herausgeberin seiner Kreditkarte.
Systemanforderungen überprüfen
Der erste Start der Software dient dazu, das Programm zu initialisieren und sicherzustellen, dass alle Funktionen wie vorgesehen arbeiten. Die Installation von Software birgt nicht nur technische, sondern auch sicherheitsrelevante Risiken. Schadsoftware, unklare Berechtigungen und versteckte Datensammelpraktiken können das System oder die Privatsphäre gefährden. Wer Sicherheitsaspekte beim Installieren berücksichtigt, minimiert potenzielle Gefahren und schützt seine Daten.
- Über das Internet werden häufig auch Electronic Software Delivery-Versionen (ESD) von Microsoft Windows Server vertrieben.
- Weniger gefährlich, aber umso lästiger sind hingegen Spyware und Adware.
- Indem Sie sich an die hier vorgestellten Schritte und Sicherheitsrichtlinien halten, stellen Sie sicher, dass Ihre Software optimal läuft und Ihr System geschützt bleibt.
- Auch vertrauenswürdige Casinos wie das 888 Casino stellen viele bekannte Zahlungsmethoden zur Verfügung.
- In den sozialen Medien, bei Facebook, Instagram, TikTok und Co., gibt es auch Nachrichten aus unklaren oder unseriösen Quellen.
- Tatsächlich nutzen mittlerweile rund fünf Millionen Menschen in der Schweiz den Bezahldienst.
So schützen Sie sich vor Phishing
Sie dienen lediglich dazu, dass derjenige, der über die Software und ein (vertragliches oder gesetzliches) Recht zur Nutzung derselben verfügt, die Software aktivieren und somit faktisch dauerhaft nutzen kann. In den sozialen Medien, bei Facebook, Instagram, TikTok und Co., gibt es auch Nachrichten aus unklaren oder unseriösen Quellen. Oder Bilder und Videos, die falsch oder in einem anderen Kontext entstanden sind.
Doch wussten Sie auch, dass der Dienst kostenlos Webseiten auf dieselbe Weise analysieren kann? Klicken Sie auf der Hauptseite einfach auf “URL” und geben Sie einen Link ein. Sie können dabei eine Hauptdomain wie “chip.de” wählen, besser ist es aber, wenn Sie einen spezifischen Link einfügen. Damit man nicht selbst in eine solche Falle tappt, ist es ratsam, sich eine Sicherheitsapp zuzulegen. Aktiviert man deren Bedrohungsschutz, werden schädliche Webseiten – wie jene der Phishing-Betrüger – automatisch blockiert. Ausserdem überprüft das Feature Dateien, die heruntergeladen werden, auf Malware und löscht sie bei Erkennung einer solchen.
Wer die nachfolgenden Tipps für einen sicheren Download beherzigt, kann das Risiko einer Infektion deutlich reduzieren. Viren, Würmer und Erpressungstrojaner zählen zu den bekanntesten Bedrohungen im Web. Weniger gefährlich, aber umso lästiger sind hingegen Spyware und Adware. Hierbei handelt es sich um Software, die unerwünschte Werbung einblendet oder das Verhalten der Anwenderin beziehungsweise des Anwenders ausspioniert – definitiv nichts, was auf den Rechner gehört. Analysieren Sie den Inhalt der Quelle Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt zur Bestimmung seiner Zuverlässigkeit.
Sind die Server zudem noch in aller Welt verteilt, erfreuen sie sich sogar noch größerer Beliebtheit. VPN-Anbieter werben gerne mit dem Schlagwort „Zero-Logging“, ein Begriff, der den Eindruck erwecken soll, dass absolut keine Daten erfasst werden. Bei näherer Betrachtung kann sich jedoch schnell herausstellen, dass sich „Zero-Logging“ oft in einer Grauzone bewegt. Entscheiden Sie sich am besten für einen VPN-Anbieter, der Daten garantiert zu keinem Zeitpunkt aufzeichnet oder überwacht. VPNs, die Benutzeraktivitäten auf ihren Servern überwachen oder aufzeichnen, sind früher oder später anfällig für Datenschutzverletzungen.
Ein zuverlässiger VPN-Anbieter sollte eine klare Geld-zurück-Regelung anbieten, die die meisten Situationen berücksichtigt, die Kunden dazu veranlassen könnten, eine Rückerstattung zu verlangen. Dazu gehören Unzufriedenheit mit der Geschwindigkeit oder der Unfähigkeit, geografisch Beschränkungen zu umgehen. Daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie nur „gebrauchte“ Software erwerben, bei der sämtliche vorerwähnten Voraussetzungen nachweislich vorliegen. Sind diese Voraussetzungen nämlich nicht gegeben, dann können Sie kein gesetzliches Recht zur Nutzung der Software erwerben. Im Vertrauen auf Bekundungen des Händlers, die Software sei legal – glauben, es sei alles in Ordnung. Denn es gibt keinen gutgläubigen Erwerb von urheberrechtlichen Nutzungsrechten.
RaubkopienDiese sind sozusagen der „Klassiker“ der illegalen Software und werden nach wie vor zum Verkauf angeboten. Es werden aber auch selbstgebrannte DVD-Rs oder USB-Speichersticks, die nicht vom Softwarehersteller stammen, mit darauf gespeicherter Software zum Verkauf angeboten. Tipps, wie ihr Fake News entlarven könnt und was man dagegen tun kann, gibt zum Beispiel auch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Tipp 2: Hauseigene App-Stores verwenden
Ausserdem können Cyberkriminelle eine URL-Verkürzungsmethode verwenden, um das wahre Ziel des Offizielle Quelle Links zu verbergen. Phishing-Angriffe können auch über SMS oder Textnachrichten erfolgen; in diesem Fall spricht man von „Smishing“. Textnachrichten können Links zu Webseiten, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern enthalten, die, wenn sie angeklickt werden, automatisch ein Browserfenster oder eine E-Mail-Nachricht öffnen oder eine Nummer wählen. Im Google Transparenzbericht gibt es zudem die Funktion Safe Browsing – Websitestatus prüfen, wo Sie bequem selbst prüfen können, ob eine Website sicher ist oder nicht. Einen ähnlichen Service wie VirusTotal bietet auch Google browserunabhängig an.
Das Vertrauen kann andererseits aber erheblich leiden, wenn ein VPN fälschlicherweise als Generalschlüssel für die meisten, wenn nicht sogar alle eingeschränkten Dienste angepriesen wird. Das Umgehen von geografischen Beschränkungen gehört zu den beliebtesten Leistungen moderner VPN-Produkte und ist ein wichtiges Verkaufsargument. Auch hiervon lassen sich nur bedingt Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit ziehen, doch ist die Fähigkeit, eingeschränkte Dienste zugänglich zu machen, sicherlich ein wichtiges Verkaufsargument. Bei der Wahl eines dauerhaften VPN-Anbieters entscheiden sich die meisten Kunden für Unternehmen, die ihren Sitz außerhalb der 5-, 9- oder 14-Eyes-Länder haben, um staatliche Überwachung zu vermeiden. Die meisten VPN-Anbieter haben sich in Ländern mit lockeren Gesetzen zum Schutz der Privatsphäre und zur Datenerfassung niedergelassen, um den Anforderungen ihrer Kunden ungehindert gerecht werden zu können.
Es gibt noch weitere Scheinargumente, die man durch etwas Übung entdecken kann. Mehr zu weiteren Falschinformations-Tricks können Sie in diesem #Faktenfuchs lesen. Eine Bilderrückwärtssuche kann helfen, mehr über den Ursprung eines Fotos oder Videos herauszufinden. Wenn Sie nach den verwendeten Begriffen oder Zahlen in der fragwürdigen Nachricht suchen – je konkreter, desto besser – finden Sie vielleicht schon Faktenchecks dazu.
Unterschiedliche Installationsmethoden
Doch jeder Download öffnet gleichsam eine Tür, durch die nicht nur die gewünschte Software, sondern auch schädliche Programme eindringen können. Insbesondere bei kostenlosen Applikationen dubioser Anbieter oder von unseriösen Download-Plattformen ist höchste Vorsicht geboten. Dabei kann die Software bereits in bösartiger Absicht programmiert worden sein. Es ist aber auch möglich, dass ein im Grunde harmloses Programm ohne Wissen des Herstellers von Cyberkriminellen manipuliert wurde und nun um Malware ergänzt im Internet kursiert.
Werden Waren angeboten, die über offizielle Kanäle noch nicht im Handel oder die nirgendwo mehr erhältlich sind, sollte man ebenfalls auf der Hut sein. Falls Sie auf Probleme stoßen, scheuen Sie sich nicht, die Unterstützung von Foren, technischen Communities oder dem Support des Softwareherstellers in Anspruch zu nehmen. Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um Installationen sicher und effizient durchzuführen. Ja, portable Software ist eine praktische Alternative, die ohne klassische Installation auskommt. Sie wird einfach auf einem externen Speichergerät (z. B. USB-Stick) gespeichert und direkt ausgeführt. Viele Programme fordern während der Installation Berechtigungen oder verlangen die Zustimmung zu Datenschutzrichtlinien.
Einige VPNs haben jedoch ihren Sitz in Ländern mit strengen Gesetzen zur Datenerfassung und -überwachung. Um die vorerwähnten Risiken zu vermeiden, sollten Sie nur originale Software von vertrauenswürdigen Kooperationspartnern erwerben. Vielfach finden sich Angebote für bloße Product Keys als angebliche „Lizenzen“. Bloße Product Keys beinhalten aber keine Nutzungsrechte an einer Software und sind daher keine Lizenzen, wie auch Gerichte schon bestätigt haben.
Welche Risiken Userinnen und User beim Herunterladen von Apps kennen sollten, lesen Sie im Beitrag „Unseriöse Apps als Bedrohung für das Smartphone“. Mit neuester Software ausgerüstet können Smartphone und Computer noch mehr als zuvor. Doch wer nicht genau hinsieht, holt sich womöglich bösartige Schadsoftware auf den Rechner.
Dafür lädt man das Bild vom eigenen Rechner hoch oder kopiert die URL (Bildadresse) des Bildes in die Suchleiste und prüft die Ergebnisse. Ist ein Bild schon älter als behauptet, dann hat man gute Chancen, es zu finden. Mehr zum Prüfen von Bildern finden Sie in diesem #Faktenfuchs oder hier bei Correctiv. Das klappt oft auch mit einem Screenshot eines Standbildes aus einem Video. Bei Google zum Beispiel werden in den Ergebnissen oft auch Fragen und aufklappbare Antworten angezeigt.
Das Unternehmen ist oft die erste Anlaufstelle für potenzielle Kunden auf der Suche nach einem VPN. Eine Kaufentscheidung ist wahrscheinlicher, wenn das Produkt von einem seriösen, transparenten Unternehmen entwickelt wurde, das schon lange hochwertige Produkte anbietet und kaum in Skandale verwickelt ist. VPNs leiten ihren Datenverkehr durch ein privates Netzwerk aus Servern, damit Dritte ihn nicht abfangen können.
- Dieser #Faktenfuchs hilft, Scheinargumente und typische Fallen der Falschinformation zu erkennen.
- Zuletzt wird man gebeten, einen Code weiterzuleiten, der einem via SMS zugeschickt wird.
- Textnachrichten können Links zu Webseiten, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern enthalten, die, wenn sie angeklickt werden, automatisch ein Browserfenster oder eine E-Mail-Nachricht öffnen oder eine Nummer wählen.
- Zuverlässige Anonymität im Netz kann Sie vor verschiedensten Bedrohungen schützen, darunter Hacker, aufdringliche Werbung, Cyberspionage und sogar staatliche Überwachung.
- Der Konzern prüft täglich Milliarden von Links auf ihre Sicherheit und entdeckt dabei laut eigener Aussage tausende neuer, unsicherer Websites.
Indem Sie sich an die hier vorgestellten Schritte und Sicherheitsrichtlinien halten, stellen Sie sicher, dass Ihre Software optimal läuft und Ihr System geschützt bleibt. In diesem Abschnitt beantworten wir häufig gestellte Fragen rund um das Thema Software-Installation. Von den technischen Abläufen bis hin zu Sicherheitsaspekten erhalten Sie hier wertvolle Informationen, die Ihnen bei künftigen Installationen helfen. Die lokale Installation erfolgt direkt auf einem Gerät, indem die Installationsdateien auf dessen Festplatte oder SSD gespeichert werden. Man sollte sich zudem genau überlegen, ob man wirklich einem VPN-Anbieter will, der seinen Kundensupport ausschließlich per Online-Wissensdatenbank anbietet. Vertrauenswürdige VPN-Dienste pflegen jedoch oft einen entspannteren Umgang mit Torrenting.
Ln großen Netzwerken lassen sich auch Volumenlizenzen über OEMs erwerben und dadurch Geld sparen. Es lohnt sich also, Preise zu vergleichen, günstig zu lizenzieren und gleichzeitig alle Produkte, die eingesetzt werden, in eine zentrale Lizenzpolitik des Unternehmens einzubinden. Nutzer illegaler Software haben darüber hinaus keinen Anspruch auf Support für diese Software durch Microsoft. Bei auftauchenden Problemen sind die Nutzer illegaler Software daher auf sich alleine gestellt. Das kann nicht nur einzelne Benutzer, sondern ganze Abteilungen eines Unternehmens und letztlich das ganze Unternehmen beeinträchtigen, wenn z.B. Probleme mit einer unternehmensweit eingesetzten Microsoft-Software auftauchen.
Twint hat sich in den letzten Jahren zu einer häufig genutzten Bezahlform entwickelt. Tatsächlich nutzen mittlerweile rund fünf Millionen Menschen in der Schweiz den Bezahldienst. Damit dies funktioniert, muss man seinen Twint-Account mit einem Bankkonto verlinken. In der digitalen Ära sind Cyberbetrugsfälle bedauerlicherweise zu einer traurigen Realität geworden. Sowohl Kryptowährungen als auch Kreditkarten werden von Kriminellen gerne als Werkzeug für ihre betrügerischen Machenschaften eingesetzt.
Der Konzern prüft täglich Milliarden von Links auf ihre Sicherheit und entdeckt dabei laut eigener Aussage tausende neuer, unsicherer Websites. Wir stellen Ihnen hier einige praktische Methoden vor, mit denen Sie schädliche Websites vor dem potenziell gefährlichen Mausklick überprüfen. Immer wieder gelingt es Betrügern, Zugriff auf persönliche Kunden-Accounts zu erhalten.
Denn je emotionaler Sie reagieren, desto eher verbreiten auch Sie die falsche oder irreführende Information weiter. Wer eine Falschbehauptung glaubt, möchte durch das Verbreiten vielleicht andere warnen. Häufig werden wir in Phishing-Nachrichten aufgefordert, auf einen unsicheren Link zu klicken oder einen Dokumentanhang mit einer „seltsamen“ Erweiterung zu öffnen. Cyberkriminelle verwenden oft Namen, die den echten Namen sehr ähnlich sind, indem sie bestimmte Zeichen ändern oder weglassen. Die beliebte Seite VirusTotal verwenden wir bei CHIP auch täglich, um Downloads mit zahlreichen Antivirus-Engines auf ihre Sicherheit zu prüfen. Dazu müssen lediglich die Installer per Drag & Drop in die Website gezogen werden und nach einem kurzen Scan erhalten Sie das Ergebnis.
Ein vertrauenswürdiges VPN wagt nicht einmal den kleinsten Blick auf Ihre Daten und wird sie auf keinen Fall überwachen oder gar aufzeichnen. Um die Berichterstattung in den Medien zu verfolgen, haltet ihr euch am besten an seriöse Quellen. Das sind öffentlich-rechtliche Sender, die Tagesschau sowie bekannte Tageszeitungen. Seid vorsichtig, wenn ihr in den sozialen Netzwerken Augenzeugenberichte seht.
Und sie begegnen uns allen – auf Facebook, auf Whatsapp, auf Telegram. Sollten Sie den verdächtigen Inhalt auch auf weiteren Seiten oder Plattformen finden, checken Sie seriöse Quellen. Vergleichen Sie vor allem hier auch noch einmal, welche Belege jeweils für die Aussagen genannt werden. Denn Falschinformationen haben häufig das Ziel, Emotionen zu schüren oder zu verstärken. Besonders, wenn jemand wissentlich Falsches verbreitet, um jemand anderem zu schaden (einem Menschen, einer Gruppe, einer Regierung zum Beispiel).
Über das Internet werden häufig auch Electronic Software Delivery-Versionen (ESD) von Microsoft Windows Server vertrieben. Häufig wird diese Version auch als „Download Version“ von Microsoft Windows Server bezeichnet. Bei Erwerb einer solchen Lizenz erhalten Kunden einen Link über den die Software heruntergeladen werden kann. Hier ist natürlich besondere Vorsicht geboten, was genau geliefert wird, und ob die gekaufte Lizenz auch legal ist.
Das Verständnis dieser häufigen Probleme und wie man sie löst, ist entscheidend, um Zeit und Frustration zu sparen. Die Installation von Software ist eine alltägliche Aufgabe, die viele von uns mit wenigen Klicks erledigen. Doch was passiert eigentlich im Hintergrund, wenn wir ein Programm auf unseren Computer oder ein mobiles Gerät laden? Nicht zuletzt kann ein zuverlässiger Kundensupport, der Anfragen kompetent und schnell beantwortet, ein Hinweis auf ein vertrauenswürdiges Produkt sein.
Da es bei VPNs um den Schutz von Privatsphäre geht, muss es Richtlinien zur Datenaufzeichnung geben, die genau festlegen, wie viele und welche Daten Kunden erhoben werden. Bei den 5-Eyes-, 9-Eyes- und 14-Eyes-Allianzen handelt es sich um gemeinsame Anstrengungen verschiedener Länder, die zum Schutz der nationalen Sicherheit sensible Daten, wie z. Nutzeraktivitäten im Internet, überwachen und untereinander austauschen. Doch wie bei den meisten Produkten und Diensten gibt es auch bei VPNs große Unterschiede. Die meisten verfolgen natürlich das gleiche Ziel, aber ihr Betrieb, ihre Infrastruktur und das Unternehmen, das dahintersteht, sind nur einige der Aspekte, die sie voneinander unterscheiden. Zuverlässige Anonymität im Netz kann Sie vor verschiedensten Bedrohungen schützen, darunter Hacker, aufdringliche Werbung, Cyberspionage und sogar staatliche Überwachung.